Rehaklinik Hohenelse

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Frau benutzt die Tastatur auf einem Laptop
Rehaklinik Hohenelse als Partner der Wissenschaft

Kooperationen mit Hochschulen

Um stets auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu sein, kooperiert die Rehaklinik Hohenelse mit mehreren Hochschulen. Durch diese Zusammenarbeit strebt die Klinik bestmögliche Ergebnis für ihre Rehabilitand:innen im Klinikalltag an. Neben der Unterstützung von Medizinstudent:innen in ihrer Ausbildung engagiert sich die Klinik aktiv in Forschungsprojekten.

„Unsere Zusammenarbeit mit den Hochschulen ist eine Win-Win-Situation: Wir profitieren von neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Studierenden von unserer Erfahrung. “

Dr. med. Michael Schäfer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt für Orthopädie der Rehaklinik Hohenelse

Außenansicht Rehaklinik Hohenelse

Forschungskooperationen für bessere Rehabilitation

Die Rehaklinik Hohenelse arbeitet derzeit aktiv mit der Universität Potsdam und der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) zusammen. Ziel dieser Kooperation ist die Durchführung von Studien zur Verbesserung der Rehabilitation bei Rückenbeschwerden und zur erfolgreichen Wiedereingliederung in das Arbeitsleben.

Neben der Forschung ist die Rehaklinik auch kooperierende Lehrklinik der MHB. Diese Kooperation beinhaltet nicht nur die finanzielle Unterstützung von Studienbeiträgen durch Darlehen und Stipendien, sondern auch eine aktive Beteiligung an Lehre und Forschung. Zusätzlich haben Medizinstudierende die Möglichkeit, an der Klinik Famulaturen oder Kliniktage zu absolvieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Weiter Informationen finden Sie auch auf der Website der Hochschule.

Studien an der Rehaklinik Hohenelse

Einfluss von Patientenerwartungen auf die Rehabilitation bei Rückenschmerzen

ExBackTation

Die ExBackTation-Studie in Zusammenarbeit mit der MHB untersucht den Einfluss von Patientenerwartungen auf ein Rehabilitationsprogramm bei chronischen Rückenschmerzen. Das Ziel der Studie ist es, Erwartungshaltungen strukturiert zu erfassen und mit Persönlichkeitsmerkmalen zu verknüpfen. Sie soll dabei helfen, Versorgungslücken zu identifizieren und gesundheitsförderndes Verhalten gezielter zu unterstützen. Das Projekt umfasst qualitative Interviews mit Rehabilitand:innen und Fachleuten sowie die Entwicklung eines Fragebogens zur Quantifizierung von Erwartungsdomänen. Die Datenanalyse des qualitativen Studienteils läuft aktuell und soll bis Ende 2023 abgeschlossen sein.

Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsleben

REHA-Routes

Das Forschungsprojekt der MHB zielt darauf ab, die individuelle Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit chronischen Krankheiten und krankheitsbedingter Erwerbslosigkeit zu verbessern. Es will das Schnittstellenmanagement zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation optimieren und Versorgungslücken gezielt schließen. Die Hochschule untersucht die Rolle der verschiedenen Akteure, fördernde und hemmende Faktoren sowie die subjektiven Erwartungen und Bedürfnisse der Betroffenen. Die Studie kann Rehabilitand:innen dabei unterstützen, den Übergang von der medizinischen zur beruflichen Rehabilitation leichter zu gestalten.

Nach erfolgreichem Abschluss der Studie können die Erkenntnisse auch in anderen Einrichtungen eingesetzt werden, um auch dort die Rehabilitation für die Rückkehr ins Arbeitsleben zu verbessern. Das Projekt wird durch die Deutsche Rentenversicherung gefördert und ist Teil des Forschungsschwerpunkts „Berufliche Rehabilitation“. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier:

Versorgung von Rehabilitand:innen mit Arbeitsängsten und somatischen Beschwerden

ABS

Das Forschungsprojekt an der MHB untersucht die Versorgung von Rehabilitand:innen mit somatischen Beschwerden und Arbeitsängsten in Brandenburg. Zum Beispiel können belastende Arbeitsbedingungen zu Arbeitsängsten führen, die wiederum körperliche Beschwerden verstärken. Umgekehrt können körperliche Beschwerden zu Ängsten führen, den Anforderungen am Arbeitsplatz nicht mehr gewachsen zu sein.

Die Studie zielt darauf ab, den versorgungswissenschaftlichen Blick auf die Behandlung von Rehabilitand:innen mit somatischen Beschwerden und Arbeitsängsten zu erweitern. Durch ein besseres Verständnis der Zusammenhänge können geeignete Maßnahmen entwickelt werden, um den Rehabiltand:innen eine optimierte Betreuung zu ermöglichen und ihre Wiedereingliederung ins Arbeitsleben zu erleichtern.

Das Forschungsprojekt befindet sich derzeit in der Auswertungsphase der durchgeführten Interviews. Die gewonnenen Erkenntnisse tragen dann dazu bei, das Wissen über die Versorgung von Rehabilitand:innen mit somatischen Beschwerden und Arbeitsängsten zu erweitern und Empfehlungen für eine verbesserte Betreuung abzuleiten.

„Mit diesen Studien haben unsere Rehabilitand:innen die Chance auf nachhaltig weniger Schmerzen und ein innovatives, wirksames Programm, das Sie zu Hause weiterführen können“

Dr. med. Michael Schäfer, Chefarzt der Fachabteilung Orthopädie und Ärztlicher Direktor

Mehrere Personen sitzen auf Yogamatten im Kreis zusammen

Rehabilitationsziele

Das Ziel der Rehaklinik Hohenelse ist, bei der Bewältigung Ihrer Krankheit zu helfen und Sie in ein gesünderes Leben zu begleiten.

Nordic Walking Übungen im Freien

Sporthopädie

Die gezielte Behandlung nach Sportverletzungen ist einer der Schwerpunkte der Rehaklinik Hohenelse.

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